Volksinitiative für die Ausschaffung krimineller Ausländer

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Seven
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Beitrag von Seven »

Drum isch z.B. Mehrfachvergewaltigung jo au fasch en Kavaliersdelikt hützutags und wird milder Bestraft als öper wo mitem Charre is Gschmöis inefahrt.
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Aran
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Beitrag von Aran »

t-orbital hat geschrieben:gerechte strafe: pimmel ab! (im ernst)
menschenrechtlich (leider) nicht durchführbar

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Kov
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Registriert: Sa 30. Dez 2006, 19:49

Beitrag von Kov »

Seven hat geschrieben:Drum isch z.B. Mehrfachvergewaltigung jo au fasch en Kavaliersdelikt hützutags und wird milder Bestraft als öper wo mitem Charre is Gschmöis inefahrt.
Chum vzell kä Schiisfräck.

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t-orbital
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Wohnort: ravecity

Beitrag von t-orbital »

in welchen punkten wird heute ein krimmineller Ausländer im vergleich zu einem schweizer Täter anderst behandelt/verurteilt/etc. ?
Gilt heute für beide das selbe?

Meine erfahrung mit Polizei: Zuerst wollten sie nichts tun (gleich wie bei Aran) doch mit mehrfachen aufforderungen etwas zutun taten sie dann auch was. und es hat genütz für etwa 3jahren. nur blööd, das die generationen auch wechseln und das ganze spiel wieder von vorne beginnt.da kanst du niemand ausschaffen und das problem damit abschliessen. mit dem ausschaffen von einzelnen Ausländer ist die ausländer-"problematik" auch nicht gelöst.
ist es zu hart, bist du zu weich

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Seven
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Registriert: Sa 30. Dez 2006, 20:11

Beitrag von Seven »

Ok vermuteli ischs scho chli übertribe. Zwar chan mer für en Vergewaltigung bis zu 10 Johr in Knascht cho oder no meh, und für Raserei 5-7 Johr. Trotzdem findis unverhältnismässig. Hüfig werde die 10 Johr bi witem ned usgsproche. Und was sind 10 Johr Knascht vergliche mitem Opfer, wo ev. s ganze läbe lang drunder lidet?
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Seven
Beiträge: 2298
Registriert: Sa 30. Dez 2006, 20:11

Beitrag von Seven »

Mini Erfahrige met de Polizei isch au ned so toll bis jetzt. S het zwar ned vell met Usländer z tue, sondern met Strafverfolgig allgemein. Es mues immer zersch öper stärbe bevor öpis goht.

So passiert vor 5 Johr, wo euse Nochber sini Frau vor de Auge vo de 2 Chind erschlage het. Er isch scho vorbestroft gsi, jedoch im Kanton Bern, und das het di gueti Aargauer Kapo natürli nid gwüsst. Wo di einti Nochberin etlichi mol isch cho säge, dass de Nochber wahrschinli sini Frau schloht, und mer dodruf de Schmier aglüte het isch 5mol nüt gange. Ersch wo si tod gsi isch sends cho.
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Aran
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Beitrag von Aran »

Seven hat geschrieben:Ok vermuteli ischs scho chli übertribe. Zwar chan mer für en Vergewaltigung bis zu 10 Johr in Knascht cho oder no meh, und für Raserei 5-7 Johr. Trotzdem findis unverhältnismässig. Hüfig werde die 10 Johr bi witem ned usgsproche. Und was sind 10 Johr Knascht vergliche mitem Opfer, wo ev. s ganze läbe lang drunder lidet?
für ilegale download chasch au 10 Johr übercho.. :wink:

Raserei = morden
daher finde ich nicht unverhältnismässig
das knascht überchunsch muesch jo denn au recht z schnell fahre.
wenn uf de autobahn mol 140 fahrsch chunsch nöd in knascht..
wenn aber mit 100 dur e 30 zone fahrsch hesch us miner sicht meh als 7 joor verdient

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Darrien
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Registriert: Mo 8. Jan 2007, 01:17

Beitrag von Darrien »

Ich wurde mal mit dem Moped durch den Kreisel fahrend von zwei Türken abgepasst. Die haben mich vom Moped geholt, das Ding hinter der Bushaltestelle verstaut und mich dann mit einer Pistole im Rücken in den Bus einsteigen lassen. Mit dem fuhren wir dann zur ersten Bank, wo ich Geld abheben sollte. War allerdings nichts drauf. Da kassierte ich die ersten Schläge. Von der zweiten Bank hatte ich keine EC-Karte, weshalb ich erneut Schläge kassiert, als ich denen erklärte, dass ich damit an einen Schalter gehen müsste, der gerade geschlossen war. Zu guter letzt kassierte ich nochmal Schläge, weil sie mir erst nicht glauben wollten, dass mein Identitätsausweis keine Bankkarte, sondern eben eine ID ist.

Danach kamen sie auf die glohrreiche Idee, ich solle am Montag um 17 Uhr 1000.- zum Einkaufszentrum bringen. Mir wurde dann damit gedroht, dass sie meine beiden kleinen Schwestern auf dem Heimweg abpassen würden, falls ich nicht aufkreuzen würde. Die seien ja noch recht hübsch. Zu guter letzt hat dann der eine noch seine zerrissene Hose mit meiner Hose getauscht.

Ich schwitzte endlos Schweiss und meine Mutter merkte dann am Sonntag, das irgendwas nicht stimmte. Anfangs wollte ich nichts sagen, ging aber schlussendlich doch zur mit ihr zur Polizei. Die beiden Türken wurden dann beim Einkaufszentrum festgenommen und verhört.

Fazit: Busse und bedingte Gefängnisstrafe. Ich bin diesen Typen aber bis zu meinem Umzug richtung Pfäffikon SZ immer wieder mal begegnet und wurde auch immer wieder mal mit dem Messer bedroht etc. Passiert ist mir jedoch nichts mehr. Im Gegensatz zu anderen. Die beiden haben nämlich auch Vergewaltigungen auf dem Kerbholz, nur dass jene Opfer sich nicht trauten, so wie ich eine Anzeige zu erstatten. Hätte man die beiden sofort nach der Verurteilung des Landes verwiesen, wären diese Vergewaltigungen ausgeblieben.

Und das ist nur eine Geschichte von vielen, die ich selber erlebt habe oder in meinem nahen Umfeld passiert sind.

Warum ich der Meinung bin, dass man Ausländer bei der Bestrafung nicht nur gleich behandeln wie Schweizer, sondern ausweisen sollte? Weil es Ausländer sind. Sie fragen uns, ob sie hier bei uns leben dürfen und wir gewähren ihnen die Erlaubnis unter der Bedingung, dass sie sich an unsere Regeln halten. Und wenn sie das schlichtweg nicht tun wollen, haben sie in meinen Augen auch ihr Recht auf persönliche Entfaltung in unserem Land verwirkt.
darrien - advanced techno music

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